Entspannung

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

 

PME ist eine Technik, die durch willentliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen eine tiefe körperliche und seelische Entspannung bewirkt. 

Verspannungen werden gelöst und die Körperwahrnehmung wird verbessert.

Du erlangst innere Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit.

 

Natürlich sind praktische Übungen Hauptbestandteil meines Kursangebotes,

die mit Spaß und Freude in angenehmer Umgebung vermittelt werden.

Nach Abschluss der Kurse wirst Du in der Lage sein, das Gelernte

selbständig weiterzuführen.

 

Progressive Muskelentspannung ist in praktisch jeder Situation einsetzbar,

z.B. im Büro, in Prüfungen, vor dem Einschlafen usw.

 

Ziele der PMR / PME im Alltag:

  • Körperliche Entspannung
  • Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung
  • Zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens
  • Fähigkeit zur Selbstregulation
  • Prävention und Unterstützung bei der Behandlung stressbedingter Zustandsbilder, wie z.B. Verspannungen, Erschöpfung, Schlafproblemen, Anspannungszuständen, aber auch Spannungskopfschmerzen, Migräne und nicht organisch bedingten Magen-Darmbeschwerden.

Lassen SIe sich unterstützen, kraftvolle Entspannung für sich zu erfahren!

 


Autogenes Training nach Schultz

 

Autogenes Training (AT) ist eine Entspannungsmethode zur körperlichen

und seelischen Tiefentspannung.


Formelhafte Sätze bringen Sie in eine tiefe Entspannung. 

Sie erfähren dabei innere Ruhe, Erholung, Ausgeglichenheit und Wohlsein.

Bei dieser Methode entscheidet jeder/jede für sich, wie tief er/sie sich in die Entspannung begeben möchte.

 

Die vegetativen Körperfunktionen, wie beispielsweise Herzschlag und Atmung, werden dabei mittels einer Form der Selbsthypnose in einen Ruhemodus versetzt.

 

Das Autogene Training stärkt Ihre Fähigkeit, Stress abzubauen. Die Wirkung des Autogenen Trainings

ist allgemein wohltuend, beruhigend und entspannend.

Es kann die Selbstbeherrschung fördern, so die Persönlichkeit stärken und die Leistungsfähigkeit günstig beeinflussen.

 

Am Anfang reichen 2 bis 3 Übungen pro Tag, wobei eine Übungseinheit

nicht länger als 3 bis 5 Minuten dauert.

 

Autogenes Training kann unterstützend wirken bei :

  • Stress und sorgt für innere Ruhe und Entspannung
  • Gesundheitsprophylaxe
  • Abbau von Verspannungen
  • Einschlafproblemen

  • Konzentrationsstörungen und für die mentale Stärke
  • Schmerzen, Kopfschmerz und Migräne

  • Körpervorgänge regulieren, z.B. Pulsschlag, Blutdruck, Atmung, Durchblutung.
  • Positive Auswirkung auf Magen- und Darm

  • Leistungsfähigkeit und Gelassenheit
  • Innere Balance
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Förderung der Selbstkontrolle
  • Immunsystem
  • beruhigende Wirkung auf Körper und Psyche
  • Hilft, den Körper über eigene Gedanken, positiv zu beeinflussen

 

Autogenes Training entfaltet nachweislich eine positive Wirkung auf Körper und Seele.

Trotzdem ist die Entspannungsmethode und Meditation für

manche Menschen nicht geeignet.

 

Bestehen z.B. psychische Probleme wie Depressionen, stark ausgeprägte Ängste, Zwangserkrankungen, Wahnvorstellungen oder Persönlichkeitsstörungen,

Asthma, Herzbeschwerden oder Epilepsie,

darf Autogenes Training nicht ausgeübt werden, weil sich die Zustände

dadurch verschlimmern können. Auch bei einer bestehenden Neigung zu Ohnmachtsanfällen

wird von dem Training abgeraten.

 

Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt ob Autogenes Training eine geeignete Methode für Sie ist.

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Meditation

 

 

...... ist eine Reise vom Tun ins Sein.

Als Meditation werden eine Reihe von Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen bezeichnet. Deren Ziel ist es, einen Zustand innerer Ruhe zu erreichen.

Diesen Zustand kannst Du Dir als gedankenlose Bewusstheit vorstellen.

Dein Geist ist dabei wach und nimmt bewusst wahr, ist allerdings in Dein Inneres gerichtet und vom Außen abgewandt.

Meditation kann schon nach wenigen Stunden einen spürbaren Effekt auf dein Empfinden haben - weniger Stressanfälligkeit und ein Gefühl von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.

Deine Ruhe hat wiederum Auswirkungen auf die körperliche Aspekte wie Blutdruck, Immunsystem oder Cholesterinspiegel.

Es gibt zwei verschiedene (äußere) Arten der Meditation:

Bei der passiven Meditation sitzt oder liegst Du, ohne Dich zu bewegen.

Bei der aktiven Meditation hingegen führst Du körperliche Übungen aus.

 

Das Ziel der Meditation ist es, Deinen Geist zu fokussieren und dadurch zu beruhigen.

Wenn Du über einen längeren Zeitraum regelmäßig meditierst, wirst Du den Fortschritt spüren. Gesundheit und Immunsystem werden gestärkt, Du fühlst Dich weniger gestresst und bist ausgeglichener. Ein weiterer positiver Effekt: Konzentrationsfähigkeit und Kreativität können sich steigern.

 

Folgende Aspekte kann eine regelmäßige Meditationspraxis fördern bzw. verbessern:

  • die Stimmungslage
  • die Gedächtnisleistung
  • die visuelle Aufmerksamkeit
  • die Konzentrationsfähigkeit
  • die kognitiven Fähigkeiten
  • die Selbstheilungskräfte
  • die Gelassenheit
  • die Selbstbeherrschung
  • die Körperfunktionen

 

 

In uns liegt die Fähigkeit einfach glücklich und gelassen zu sein!


Kontraindikationen für Entspannungsverfahren sind akute Schmerzustände und Entzündungsprozesse, schwere Depressionen, Small -Airway -Asthma, Hypochondrie, spezifische Suchterkrankungen und Psychosen.

Besprechen Sie Ihr Interesse an einem Kurs mit Ihrem Arzt!